Sonntag, 6. März 2011

BERLIN ❸

Das soll nun auch der letzte Eintrag zu Berlin sein, immerhin gehts bald wieder nach Hamburg.

Ich sage jetzt nicht, dass es mir gelungen ist, allen wichtigen Berliner Currybuden einen Besuch abzustatten, das wäre gelogen; aber ich konnte mir dennoch einen guten Überblick verschaffen.
Ich hätte gern noch eine Wurst bei Krasselts gegessen, aber da das etwas außerhalb liegt, wird das wohl nichts mehr.

Alles in allem hat mich die Berliner Currywurst sehr positiv überrascht !
Zwar konnte ich kein wirkliches Highlight entdecken, wie etwa die Pommes im EdelCurry Hamburg oder die Wurst der Curry Queen, aber vergleicht man Berlin und Hamburg als Currywurst-Städte, so hat Berlin doch leicht die Nase vorn, denn sowohl die Wurst als auch Pommes und Soße schmecken durch die Bank einfach lecker.
Ausrutscher wie die verdünnte HELA Gewürzketchup Soße, die z.B. Dittsche in Eppendorf zu Essen bekommt, blieben mir in Berlin erspart. 
Vom Kostenvorteil Berlins mal ganz zu Schweigen.

Currywurst ist auch einfach Touristenmagnet in Berlin, nicht umsonst gibt es hier geführte Curry-Touren und das Currywurstmuseum.
So trifft man auch an fast jeder Currybude mindestens einen Gast, der des Deutschen nicht mächtig ist.

Etwas schade finde ich es, wenn der Preis für eine Wurst an besonders touristischen Orten in die Höhe geht und sogar Hamburger Preise übersteigt.
Das erwarte ich in Italien, aber nicht in Berliner Traditionsbetrieben.
So geschehen etwa bei Wittys am Wittenbergplatz/KaDeWe oder bei Bier`s im Bahnhof Friedrichstraße.

Dänische Touristin mit ihrer Curry 61

CURRY in der BAUDE

Bier's mit viel Zwiebeln







 

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